Affentennis |
Von menschenähnlichen Wesen gespieltes exotisches
Ballspiel, bei dem der Ball mit der flachen Pfote über eine Schnur geklatscht
werden muß. Fachleute behaupten, es habe eine gewisse Ähnlichkeit mit
dem sogenannten Volleyballspiel. |
alt aussehen |
Bei ungeschickten Aktionen im Volleyballspiel auftretende
plötzliche Veränderung eines Aktiven, als wären in wenigen Sekunden
viele Jahre ins Land gezogen. |
Anfänger |
Erster Aufschläger nach dem Anpfiff, mit dessen
Aufschlag das Spiel anfängt (daher der Name). Alle anderen Definitionen
oder Anreden zu diesem Begriff müssen verschämt als unverschämt
zurückgewiesen werden. |
Angabe |
Große Töne bei kleinen Mädchen spucken.
Der Angeber schwadroniert über unglaubliche Ballwechsel, von Sprüngen in
Kniehöhe über der Netzkante, von rasierten Scheiteln sowie von Bällen,
die, von des Gegners Feld aufspringend, das Hallendach durchschlagen. |
Annahme |
Der Gegenspieler klebt nach der Aufgabe gemeinsam mit dem
Ball vor dem Bauch an der Rückwand der Halle, und er nimmt an, trotzdem
immer noch eine gute Figur dabei zu machen. |
As |
Ball, der beim Gegner Berührungsängste entwickelt
und beim Trainer frustwutstinksauerärgerliche Empfindungen auslöst, der aber
beim Aufschläger oberaffengeile Gefühle erzeugt. |
aufbauen |
Den Ball dreimal spielen, bevor er wieder über das
Netz befördert wird. Da es einem Volleyballspieler aber oft schwerfällt, bis
drei zu zählen, hilft die ganze Halle beim Zählen erst einmal laut mit. |
Aufschlag |
Verträumtes, verführerisches Öffnen der Augen
einer begeisterten Zuschauerin beim Erheischen eines Autogrammes. |
Aufschlagrecht |
Das elementare Lebensrecht eines katastrophalen
Volleyballspielers, der andauernd alles vergeigt, morgens beim Erwachen
trotzdem die Augen aufschlagen zu dürfen. |
Aufsteiger |
1) Nach dem dritten volleytaischen Gesetz (auch
Ping-pong-Prinzip genannt) der sichere, kommende Absteiger der laufenden Saison. 2) Am Netz hochsteigender Maurer, der den Ball gnadenlos in den Boden zementiert. |
Aus |
Der am weitesten verbreitete Irrtum beim Volleyball: Aus
oder nicht aus ist für die meisten Volleyballer wesentlicher als Sein oder
Nichtsein und in Zweifelsfällen niemals eine Frage. Aber da gibt es halt noch
schielende Linienrichter. |
Außenposition |
Platz auf der Auswechselbank. |
ausgewechselt, wie |
Spielstärke eines männlichen, bisher eher
durchschnittlichen Patschers, der bei einem gemischten Volleyball-Turnier beim
Anblick der weiblichen Feen in der Mannschaft auf einmal wie ausgewechselt
erscheint und mit akrobatischsten Bewegungsabläufen plötzlich wie
ein junger Gott aufspielt. |
ausspielen |
Einen Gegner vorführen, lächerlich machen, ihm
haushoch überlegen sein oder den Ball dreimal spielen, bevor er wieder über
das Netz befördert werden soll. Eine diesbezügliche Aufforderung des Trainers
wird unglaublich oft mißverstanden und mit "ins Aus spielen" verwechselt. |
"Ausziehen!" |
Ist nicht die im Chor gerufene Aufforderung der Gäste
in einem Stripteaselokal, sondern vielmehr der erlösende Zuruf des Coaches an
einen ständig mit den Hufen scharrenden Bankhocker, der damit aus der Ewigkeit
auf das Spielfeld abberufen wird. |
baggern |
Den vor Scham im Boden versunkenen Trainer nach der Niederlage
wieder ausgraben. |
Bankhocker |
1) Einfacher rückenlehnenloser Stuhl in einer Turnhalle,
der im Gegensatz zu einem normalen einsitzigen Hocker für insgesamt sechs
unterprivilegierte Spieler konstruiert wurde. 2) Unglückseliger Volleyballspieler, der sein trauriges Sportlerdasein meist im Sitzen auf einem Bankhocker (siehe Bankhocker 1) fristen muß. |
Blattschuß |
Scharfe Angabe, die dem armen schwachen Annehmer umnietet.
Ein Blattschuß kann zusätzlich zu einem Plattschuß werden, wenn es
sich um eine ganz besonders scharfe Angabe handelt, die den Annehmer an die
Rückwand der Halle plättet. |
Block, aktiver |
Die auf dem Spielfeld versammelten, begnadeten
Volleyballspieler. Nicht zu verwechseln mit den im Stande der Ungnade lebenden
sechs auf der Bank, die den passiven (den leidenden) Block bilden. |
Blockversuch |
Zusammenrottung von Volleyballspielern am Netz, die
dichtgedrängt hochspringen, um den hinteren Mitspielern nicht die Gelegenheit
zu geben, zu sehen, wo der Ball gleich einschlagen wird. |
Bodenkontakt |
Der Boden ist ein heißes Eisen für einen
Volleyball. Damit nichts anbrennt und der Ball auf keinen Fall mit diesem
gefährlichen Medium in Berührung kommt, opfern sich lieber die Spieler,
indem sie sich schützend zwischen den Boden und Ball werfen. |
Drivespezialist |
1) Der hoffnungsvolle Anschreiber stellt sich auch für
Auswärtsspiele als Fahrer zur Verfügung, indem er mit seinem alten VW-Bus
immer pünktlich zur Stelle ist. 2) Der Ball wird aus Versehen nicht in der Mitte getroffen, und anschließend ertönt der Spruch: "Hab ich heut' wieder einen trickreichen Drive drauf!" |
Effet |
Drall, durch raffiniertes Anschneiden mit der Handkante
über die Handfläche dem Ball mitgeben, damit dieser, den Gegner täuschend,
ins Seitenaus fliegt. |
Einspielphase |
Balz- und Plustertechnik vor dem Spiel, die sich zum Ziel
setzt, den Gegner durch Augenblendversuche mit den Lamettaschwulstimponieranzügen
Marke Protz & Show einzuschüchtern und die Damen auf den Zuschauerrängen
durch imponierendes Tänzeln für sich zu gewinnen. Nicht zu verwechseln mit
der Ausspielphase, nach Spielschluß mit hängenden Köpfen auf der Suche
nach einem Mauseloch klein und häßlich aus der Halle zu verschwinden. |
Erdanziehungskraft |
Heiß verfluchtes physikalisches Gesetz, das über
Sieg und Niederlage entscheidet und im entscheidenden Fall zu Tränen rühren
kann. |
Erholung, aktive |
Hinterhältige Umschreibung des Trainers für sein
Zirkeltraining oder für das entspannende Verweilen im Kraftraum. |
Faultiere |
Drücken sich vor Trainingsanstrengungen. Teilen sich aber
ihre Kräfte sehr sorgfältig ein und sind deshalb am schnellsten unter der
Dusche. |
Finten |
Die Behauptung unzuverlässiger Ehepartner, zum
Volleyballtraining gehen zu müssen, um sich dann aber anderweitig zu vergnügen.
Und dabei werden die raffiniertesten Tricks angewandt, damit beim nächtlichen
Nachhausekommen das Trikot auch wirklich verschwitzt und das Handtuch naß ist. |
flattern |
Merkwürdige, ohne medizinische Hilfsmittel beim
Volleyball leicht zu diagnostizierende Bewegung kranker Nerven in kritischen
Situationen eines Satzes. Diese Gemütsbewegung kann sich sogar auf einen
besonders sensiblen Volleyball übertragen und Ursache für das erstgenannte
Nervenflattern sein. |
Flugball |
Ein Volleyball, der fliegen kann. Man sollte allerdings nur
domestizierte und handzahme Flugbälle zu einem Volleyballspiel benutzen. Sonst
kann es einem immer wieder passieren, daß der Flugball davonfliegt oder sich
unerreichbar für die Spieler auf einem Balken unter dem Hallendach setzt und
schadenfroh heruntergrinst. |
Führungsstil |
Die Art und Weise, so vorsichtig und behutsam mit einem
Coach umzugehen, daß er sich nicht beleidigt eine andere Truppe sucht.
Nicht zu verwechseln mit dem sogenannten Führungsstiel, dem Knüppel
aus dem Sack eines energischen Trainers. |
Granate |
Heimliches Vertauschen des Volleyballes mit einem
ballistischen Sprengsatzgeschoß aus Bundeswehrbeständen. Schlägt
oft so brutal in des Gegners (natürlich niemals in der eigenen) Hälfte ein,
daß kein Auge trocken und keine Frisur ungescheitelt bleibt. |
Grufti |
Ein Volleyballspieler, der sich am Tag nach seinem
vierunddreißigsten Geburtstag immer noch getraut, zum Training die Halle zu
betreten. |
Händedruck |
Ein Volleyballer ist spätestens bei der
Begrüßung an der spezifischen Handwölbung beim Handschlag zu
erkennen. Es bildet sich der typische Hohlraum zwischen den zwei Handflächen
der sich Begrüßenden. Reichen sich gar zwei gestandene, ausgewachsene
Volleyballtiere die Hände, reichte der Hohlraum dazwischen aus, darin einen
Volleyball zu verstecken. |
Hexenschuß |
Nur in Damenmannschaften vorkommende Art, den Ball
über das Netz zu befördern. |
Hinterzone |
Einschlagstelle der Aufschlagbomben. |
Holland |
1) Spielerin eines oberfränkischen Volleyballvereines. 2) Spieler eines oberfränkischen Volleyballvereines. |
Holland machen |
Beliebte Schlagtechnik beim Volleyball, um sich beim Gegner
unbeliebt zu machen. Nach kraftvoll angetäuschtem Angriffshammer wird der Ball
so geschickt an die Netzoberkante befördert, daß dieser kurz hinter
derselben wie ein nasser Mehlsack zu Boden fällt und so sämtliche
Gegenspieler zu der Unmutsäußerung "Schon wieder so ein Holland!"
verleitet (siehe Holland 2). |
Ichsucht |
Egoismus. Im Volleyballsport weit verbreitete Sucht,
die durch den schrillen Schrei "Ich!" lautstark dokumentiert wird. |
irren |
Mangelhaft ausgebildetes Vermögen, bis drei zu
zählen. Sehr weit verbreitete Erscheinung bei Volleyballern. Entweder schlagen
sie den Ball, der gerade über das Netz kommt, sofort oder spätestens als
zweiter Spieler wieder zurück, oder sie stellen mit der dritten Ballberührung
den Ball ihrem Angreifer traumhaft vor die Netzkante. |
Kader |
Muskelschmerzen am nächsten Tag nach zwei Stunden
gnadenloser Sklaventreiberei durch den Trainer. |
Killerinstinkt |
Charaktereigenschaft eines Clubmitgliedes, das es mit
perfekten Intrigen fertigbringt, den Trainer oder den Vorstand abzuschießen. |
Kneipe |
Entspannungsbad nach dem Spiel, in dem der Magen, der Darm
und die Leber zur Beruhigung der Gemüter gebadet werden. |
Knie |
Unvorteilhaft nach vorne ragender (andauernd auch noch
kaputter) Körperteil, der leider immer wieder regelwidrig die Netzoberkante
berührt. |
Krawatte, rote |
Merkmal des engagierten oder vom Trainer mit der Peitsche
gejagten Volleyballspielers gegen Ende des Trainings. Bei näherem Hinsehen
entpuppt sich die scheinbare Krawatte allerdings als die Zunge, die nach dem
Zuckerstückchen des Trainers lechzt. |
Kurzschuß |
Ein Ball landet zu knapp getimed im Netz. Ein Kurzschuß
des Spielers führt gelegentlich zu einem Kurzschluß beim Coach. |
laufen |
Begriff aus der Welt des Sports. Hat mit Volleyball
aber nur insofern was zu tun, als man jeweils am Beginn eines Satzes auf das
Spielfeld und am Ende desselben wieder herunterläuft. Da ein Spieler
während des Spiels seine genau markierte Position besitzt und diese auf
jeden Fall auch strikt halten muß, ist das störende Umherlaufen
zwischen den Beinen der Kollegen während den Aktionen sehr verpönt. |
Läufer |
Einer der bedauernswerten Volleyballspieler, der bei
einem Spiel nie richtig eingesetzt wird, höchstens auf der Bank versauert und
deswegen früher oder später, wenn die anderen um Punkte kämpfen,
mißmutig nach Hause läuft. |
Linienrichter |
Ein Blinder, der einen Schielenden beim Sehen
unterstützt. |
Lob |
Anerkennende Äußerung des Trainers über
einen gelungenen Lob oder Schmetterball. Eher verdorrt allerdings einem echten
Trainer die Zunge, bevor ihm vor Erreichen der Meisterschaft ein Lob über
die Lippen kommt. |
Massaker |
Art und Weise wie ein Volleyballspiel verlaufen kann. Nicht
zu verwechseln mit der Art und Weise wie ein Volleyballspiel verlaufen soll, woran
auch eine dementsprechende, noch kurz vor dem Spiel bei der Beschwörung der
Mitspieler getätigte Äußerung nichts mehr ändern kann. |
Mittelblocker |
Hase, den der gegnerische Igel (Zuspieler) hin und her
hetzt. Den Mittelblocker erkennt man seiner roten Krawatte (siehe dort), die
ihm nach kurzer Zeit aus dem Halse hängt. |
Mittellinie |
Ein kleiner Bereich auf dem Spielfeld, wo sich die Gegner
durchaus auf die Füße treten können, ohne dafür bestraft werden zu
müssen. Es sei denn, unter dem gegnerischen und eigenen Fuß befindet sich
keine Mittellinie mehr, sondern nur noch reines gegnerisches Feld. |
Mixed-Turnier |
Endziel des Volleyballerdaseins. Nicht die Meisterschaft
oder die Olympiateilnahme sind die Hauptsache im Leben, sondern (nach Freud)
der Trieb, dem anderen Geschlecht zu imponieren. Vorstufe eins bedeutet, Frauen
oder Männer auf der Tribüne zu wissen, Vorstufe zwei ist ein Turnier
mit parallelen Damen- und Herrenspielen. |
Netz |
Vorrichtung auf dem Volleyballfeld, die genau wie beim
Fußballspiel dazu da ist, den Ball einzufangen. Im wohltuenden Gegensatz zum
Fußball trennt es die beiden Mannschaften. |
Netzspannung |
Zweihundertzwanzig Volt, unter denen das Volleyballnetz
steht, wenn es während des Trainings von einem brutalen Trainer an die
Hallensteckdose angekoppelt wird. Gnadenlose Trainingsmethode, die die Spieler
vor Netzberührung abschrecken soll. |
Pritschen |
Zusammenhalten der Hände, um ein Körbchen zu
bilden, damit der Ball zielsicher und genau zu spielen ist. Doch immer wieder driftet
der Ball in eine unvorhergesehene Richtung, weil der Spieler seinen Gichtknoten am
Daumengelenk nicht berücksichtigt. Pritschen ist nicht zu verwechseln mit den
gleichnamigen Tragbahren, auf denen ohnmächtige Volleyballtrainer nach einem
vergeigten Spiel weggetragen werden. |
Rotation |
Von den Grünen im Bundestag abgekupferte Methode im
Volleyballsport, einen gut eingespielten Menschen auf dem Höhepunkt seiner
Fähigkeiten von dieser Stelle abzulösen und ihn woanders weniger effektiv
einzusetzen. Nicht zu verwechseln mit dem Trainer einer Volleyballmannschaft, der erst
durch das Inspizieren seiner Mannschaft regelmäßig ins Rotieren kommt. |
Rotationsklemmer |
Ein Versager in den eigenen Reihen verursacht eine
Punkteserie beim Gegner. Es können auch zwei, drei, vier oder fünf
Verursacher sein. Aus der Sicht der Auswechselbank können es sogar auch
sechs Versager sein, die einen Rotationsklemmer verursachen. |
Rücktritt |
Der unumstößliche Entschluß, niemals mehr
einen Volleyball in die Hand zu nehmen. Dauerhaftes Versprechen, daß in der Regel
samstags nach einem verlorenen Spiel ausgesprochen wird und oft sogar bis zum
nächsten Training am Dienstag hält. |
schmettern |
Einen Ball mit einer solch hohen Geschwindigkeit auf den
Weg ins gegnerische Feld bringen, daß dort drüben so schnell kein Gras
mehr wächst. Nicht zu verwechseln mit den gesangsähnlichen Geräuschen,
die eine siegreiche Mannschaft anschließend im Clubhaus in euphorischer
Stimmung von sich gibt. |
Schnellkraft |
Starke Kraft, die nach dem ersten Satz schnell wieder
nachläßt. |
Schuß |
Kommando des Coaches zur Exekution des Gegners durch
den Henker auf Position IV. |
Schwerkraft |
Die übelste alle physikalischen Kräfte. Sie
zerrt den Ball und den müden Spieler unwiderstehlich zu Boden. |
Sprungkraft |
Beim Volleyball kaum gefordertes Kriterium. Wenn man
bedenkt, daß der Hochsprungweltrekord bei weit über zwei Meter liegt,
sind die geforderten zirka 105 cm doch wirklich ein Kinderspiel. |
Steller |
Armer Irrer, der immer an allem Schuld ist. |
Trainingseinheit |
Kleinster gemeinsamer Nenner, wenigstens beim Training
nicht zu streiten. |
Volleyball |
Der gegen jede physikalische Vernunft anstinkende Versuch,
einen simplen aufgeblasenen Lederfetzen daran zu hindern, den Gesetzen der
Erdanziehungskraft zu gehorchen, um im nächsten Augenblick genau das Gegenteil
forciert und mit aller Gewalt erreichen zu wollen. |
Vorderzone |
Zone der Gemütlichkeit. Bei der gegnerischen Angabe
kann man sich gemütlich räkeln, da der Ball hier zunächst
überhaupt nichts zu suchen hat. Der zweite Schlag kommt eh von dem von hinten
herbeieilenden Steller, und dann erst braucht man nur ein bißchen
hochhüpfen, um den mundgerecht servierten Ball drüben in den Boden zu
nageln. |
Wucht |
Eine Volleyballspielerin ist eine Wucht, wenn sie über
das außerordentliche Talent verfügt, einen hoffnungslosen Ball, der nur noch
wenige Zentimeter benötigt, um sterbend zu Boden zu sinken, wiederbelebend in
die Höhe wuchten zu können. |
wuchten |
Berserkerkräfte anwenden, nur um einen federleichten,
luftgefüllten Ball von winzigen 210 Gramm ein paar Meter anzuheben. |
Zitterspiel |
Pausenmusik bei einem Volleyballspiel in Bayern oder
Österreich. |
Zuruf |
Gutgemeinter, meist in der "Ich"-Form ausgerufener Versuch,
zu verhindern, daß dem besserstehenden Mitspieler der Ball doch noch
aus Versehen zugespielt wird. |