Damen Bezirksklasse |
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VfB Einberg II |
- |
VG Bamberg II |
1:3 |
(19:25, 25:23, 23:25, 21:25) |
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VfB Einberg II |
- |
USC Bamberg |
0:3 |
(23:25, 17:25, 11:25) |
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Damen Kreisliga |
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VfB Einberg III |
- |
SCG Stöppach/Haarth |
1:3 |
(22:25, 27:25, 15:25, 20:25) |
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VfB Einberg III |
- |
Seßlacher SV |
3:2 |
(9:25, 12:25, 25:13, 25:12, 15:7) |
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Herren Kreisliga |
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VfB Einberg II |
- |
VfL Frohnlach |
1:3 |
(21:25, 20:25, 25:17, 16:25) |
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VfB Einberg II |
- |
VSG CTS/Grub V |
1:3 |
(17:25, 25:19, 20:25, 12:25) |
Spielbericht Damen II
Einberg erneut sieglos
Am 2. Spieltag der Bezirksklasse West mußte der VfB in Bamberg antreten.
Zunächst traf der VfB auf den Gastgeber VG Bamberg II. Beide Teams waren bisher ohne Punktgewinn und mussten siegen, um
Anschluss ans Mittelfeld zu bekommen. Bamberg erwischte dabei den besseren Start und schaukelte den am Satzbeginn erzielten Vorsprung
über die Runden. Einberg war jedoch ein gleichwertiger Gegner und hielt den Spielausgang offen. In den Folgesätzen gelang es keiner
Mannschaft sich nennenswert abzusetzen und erst die letzten Ballwechsel entschieden über Sieg und Niederlage. Hier dominierte abermals
die Spielerfahrung über die Jugend. Wieder machten die jungen VfBerinnen unnötige Fehler in unbedrängten Situationen und am Aufschlag.
So ging auch der dritte Auftritt nach dem Aufstieg in die Bezirksklasse an die Gegnerinnen, die in den entscheidenden Momenten einfach
abgeklärter agierten.
Die zweite Bamberger Mannschaft an diesem Spieltag stellte sich als zu hohe Hürde heraus, wenngleich Einberg nie aufsteckte und
alles versuchte. Am besten gelang dies noch im ersten Satz, als der USC eigentlich schon einen komfortablen Vorsprung hatte und etwas
nachlässig im Angriff wurde. Diese Phase machte sich der VfB zu nutze und setzte seinerseits gute Lobs und variable Angriffsbälle in
die Lücken des Gegners. Am Satzende fehlte allerdings das Quentchen Glück, das man gegen eine kompakte Mannschaft wie den USC
braucht. Danach wurden die Einbergerinnen allerdings ganz stark mit Abwehraufgaben beschäftigt, und konnten sich selbst kaum noch
entfalten. Dazu kam eine gewisse Resignation, die dem Spiel im dritten Satz ein schnelles Ende bereitete.
Für Einberg spielten: Alexandra Gesenzwej, Katrin Diroll, Sina Weiß, Kristin Teschler, Ingrid Hofmann, Henriette Tischer,
Denise Treuter, Katja Dressel, Daniela Kessel
Spielbericht Damen III
Zum ersten Spieltag der neuen Saison kamen die Mannschaften aus Stöppach/Haarth und Seßlach nach Einberg, die Heimrecht genossen.
Im ersten Spiel gegen Stöppach/Haarth merkte man deutlich die Nervosität der Spielerinnen an. So stellte man sich im ersten Satz
in der Grundaufstellung aus Unachtsamkeit falsch auf. So fand sich direkt neben dem Steller erst der Außengreifer und dann der
Mittelangreifer wieder. Dies führte im ersten Satz zu teilweise falschen Laufwegen und Abstimmungsschwierigkeiten. Schnell ging
Stöppach/Haarth mit 4:0 Punkten in Führung. Diesem anfänglichen Rückstand lief die Einberger Mannschaft bis zum Ende des ersten
Satzes hinterher. Dieser wurde somit auch mit 25:22 verloren. Im zweiten Satz fanden jedoch die Einberger Spielerinnen immer besser
zu ihrem Spiel. Der Satz gestaltete sich bis zum 23:23 ausgeglichen. Beim Stande von 24:25 aus Einberger Sicht wehrte man erfolgreich
einen Satzball ab und konnte den anschließend eigenen Satzball verwandeln und somit den zweiten Durchgang mit 27:25 gewinnen. Im
dritten Satz legten die Spielerinnen eine kleine Verschnaufpause ein. Daran konnte auch die lautstarke Unterstützung der Zuschauer
nichts ändern. Diesen verlor man recht deutlich mit 15:25. Im vierten Satz führte man deutlich mit 8:4 Punkten. Jedoch hatte man das
Gefühl, es besteige die Spielerinnen die Angst vor einem neuerlichen Satzgewinn. Allein durch die Annahmeschwäche konnte Stöppach
innerhalb zweier Aufschlagwechsel diesen Rückstand in eine 19:13 Führung aus Stöppacher Sicht umbiegen. Der vierte Satz ging somit
auch verdient mit 25:20 an die Damen aus Stöppach/Haarth.
Im zweiten Spiel des Tages gegen Seßlach schien man Worte wie Angriff oder Aufschläge übers Netz nicht zu kennen. Deutlich konnte
die Mannschaft aus Seßlach sowohl den ersten als auch den zweiten Satz, jeweils mit 9:25 und 12:25 für sich entscheiden. Wer
allerdings bis dahin von einem kurzen Spiel ausging wurde nun eines Besseren belehrt. Mustergültige Angriffe rollten ein ums andere
Mal nun gegen die Mannschaft aus Seßlach. Vor allem die Angreifer (Mitte und Außen) versenkten ihre Schmetterschläge in der
gegnerischen Hälfte. Sowohl den Seßlacher Damen als auch allen anderen Zuschauern war hohe Bewunderung ins Gesicht geschrieben.
Endlich klappten auch die Aufschläge. Der dritte Satz wurde mit 25:13 und der vierte mit 25:12 gewonnen. Nun mußte der Tiebreak
entscheiden. In diesem zog Seßlach schnell auf 6:3 davon. Doch die Einbergerinnen fanden zu ihrem Spiel zurück und konnten noch vor
dem Seitenwechsel mit 8:7 in Führung gehen. Da man den Aufschlag mit auf die andere Seite nahm, ließ sich die Einberger Aufschlägerin
Stefanie Janeke es sich nicht nehmen, gleich auch noch die letzten 7 Punkte zu machen. Einberg gewann diesen entscheidenden Tiebreak
mit 15:7. Stefanie Janeke als letzte Aufschlägerin machte in diesem Satz 11 Aufschläge hintereinander.
Für Einberg spielten: Katharina Pörner, Stefanie Wolf, Katharina Konz, Stefanie Janeke, Kathrin Klink, Linda Zetzmann,
Sarah Höhn
Spielbericht Herren II
Klassischer Fehlstart für die Herren II
Zum ersten Spieltag der Kreisliga Nord trafen sich der VfL Frohnlach, die VSG CTS/Grub 5 und die 2. Herrenmannschaft in der
Frankenlandhalle in Ebersdorf.
Im ersten Spiel des Tages setzte sich Grub 5 im Tie-Break gegen die Gastgeber durch. Dabei verspielte Frohnlach mit dem
Ex-Einberger Peter Groh als Spielertrainer eine 2:0 Satzführung.
Einbergs Spiel gegen Frohnlach begann äußerst schwach. Einberg fand nie richtig ins Spiel und wirkte steif und statisch. Nachdem
der etatmäßige Steller fehlte, musste die Abstimmung bei den Angriffen erst gefunden werden. Dies wurde aber durch eine katastrophale
Annahme wesentlich erschwert. So gingen die ersten beiden Sätze mit 21:25 und 20:25 verloren. In Durchgang 3 war plötzlich eine
deutliche Steigerung zu spüren. Die Angriffe wurden druckvoller und Einberg zog schnell davon. Mit Christian Faber wurde in der
Schlussphase unser jüngster Spieler eingewechselt und Einberg gewann den Satz sicher mit 25:17. Im letzten Satz war aber wieder
der alte Schlendrian eingekehrt und Frohnlach entschied den Satz mit 25:16 für sich und war damit der verdiente Sieger.
Gegen Grub 5 begannen wir mit unserem 2. Jugendspieler Jan Kessel auf der Position 4, der nach der Hälfte des Satzes von Christian
Faber abgelöst wurde. Beide Spieler machten ihre Sache sehr gut und trugen keine Schuld am Satzverlust (17:25). Zwischenzeitlich
hatte Einberg auf das 4-2 System umgestellt und Markus Kalter als zweiter Steller war mehr als ein Notnagel. Er setzte unsere
Angreifer immer wieder gut in Szene und so konnte man den 2. Satz mit 25:19 für sich entscheiden. Doch in Satz 3 war es wieder aus
mit der Herrlichkeit und einige Unkonzentriertheiten ermöglichten dem Gegner immer wieder zu punkten (25:20). Und auch den letzten
Satz entschied Grub 5 mit 25:12 für sich. Trotz des hohen Satzverlustes waren dennoch einige gute Aktionen zu sehen und auch unser
Nachwuchs konnte sich noch einmal beweisen.
Für Einberg spielten: Christian Faber, Gert Holland, Markus Kalter, Jan Kessel, Martin Kessel, Martin Knoch, Achim Meyer, Klaus
Meyer und Kai Strieder.
Das nächste Spiel findet am 30.11. in Einberg statt. Hier besteht die Möglichkeit Revanche gegen Frohnlach zu nehmen. Der zweite
Gegner ist der ATSV Kronach II.
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